Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Standardisierte Abschlussklassenbefragung 2022

Digitales Lehren und Lernen: Erstaunlich hohe Zufriedenheit

Der aktuelle Stand der Digitalisierung in der beruflichen Grundbildung ist bis heute weitgehend unbekannt. Die Daten der Standardisierten Abschlussklassenbefragung 2022 geben erste Anhaltspunkte aus Perspektive der Schulabgängerinnen und -abgänger von Deutschschweizer Berufsfachschulen. Auffallend dabei ist die durchwegs positive Beurteilung der schulischen Rahmenbedingungen, der digitalen Kompetenzen der Lehrpersonen und des Einsatzes digitaler Medien zu vielfältigen Zwecken im Unterricht. Der persönliche Lernzuwachs – insbesondere in unterrichtsfernen Bereichen – wird im Gegensatz dazu etwas moderater eingeschätzt.


Erste Anhaltspunkte zur Integration digitaler Medien und Inhalte in den Unterricht und in die Organisation des Schulalltages aus Perspektive von Berufslernenden liefern die Daten der Standardisierten Abschlussklassenbefragung (SAB) 2022.

Die zunehmende Verbreitung digitaler Technologien in Gesellschaft und Wirtschaft hat einen direkten Einfluss auf das Bildungswesen und damit auch die berufliche Grundbildung. (Berufsfach-)Schulen sind gefordert, zeitgemässe pädagogische Strukturen sowie eine leistungsfähige technologische Infrastruktur bereitzustellen, um die Lernenden auf eine Berufs- und Lebenswelt vorzubereiten, die immer stärker digital funktioniert. Die Projekte «Berufsbildung 2030» und «Allgemeinbildung 2030» haben die Diskussion zur zukünftigen Integration digitaler Lehr- und Lernformen sowie zum Umgang mit digitalen Medien und Inhalten in der beruflichen Grundbildung aufgenommen. Aktuell liegen jedoch für die Schweiz nur wenige Daten oder Untersuchungen jüngeren Datums zur Nutzung und Verbreitung digitaler Medien vor (Educa, 2021), bzw. sind erst in Erarbeitung (siehe Petko, 2020a; Rauseo et al., 2021, 2022).

Erste Anhaltspunkte zur Integration digitaler Medien und Inhalte in den Unterricht und in die Organisation des Schulalltages aus Perspektive von Berufslernenden liefern die Daten der Standardisierten Abschlussklassenbefragung (SAB) 2022. Die SAB ist ein Angebot des ZEM CES (bis Ende 2021 IFES IPES), das den Kantonen und den Schulen aller Schultypen der Sekundarstufe II in der gesamten Schweiz zur Verfügung steht. Mit der alle drei Jahre koordiniert durchgeführten interkantonalen Befragung von Lernenden kurz vor ihrem Qualifikationsverfahren bzw. ihrer Maturitätsabschlussprüfung erhalten die Schulen eine facettenreiche Einschätzung zu wesentlichen Aspekten der Schul- und Unterrichtsqualität aus Sicht ihrer Abgängerinnen und Abgänger (Müller & Schorn, 2021). In der SAB 2022 wurde erstmals auch ein optionales Fragebogenmodul zum Thema «digitaler Wandel» integriert.

Methodik der Standardisierten Abschlussklassenbefragung 2022

Mittels einer Online-Befragung nehmen die Lernenden zu verschiedenen Aspekten der Schul- und Unterrichtsqualität Stellung. Im Rahmen des Fragebogenmoduls «digitaler Wandel» bewerten sie die digitalen Voraussetzungen an der Schule, die digitalen Kompetenzen von Lehrpersonen, den Einsatz digitaler Medien im Unterricht sowie ihre persönlichen medienbezogenen Fähigkeiten. Die verwendeten Items und Skalen stammen aus internationalen Studien der Mediendidaktik und -pädagogik (vgl. z.B. Chai et al., 2013; Petko, 2020b; Venkatesh et al. 2016).

Bei sämtlichen Items der SAB kommt eine Antwortskala mit 6 Stufen zur Anwendung (z. B. 1 «sehr unzufrieden» bis 6 «sehr zufrieden»). Mittelwerte über 3.5 bedeuten eine (zurückhaltende bis vollständige) Zustimmung, Werte unter 3.5 entsprechend eine (zurückhaltende bis vollständige) Ablehnung.

Im Frühjahr 2022 nahmen an der SAB knapp 12’000 Berufslernende (N=11’698 Berufslernende; EFZ: N=10’388; EBA: N=1310) von 43 Berufsfachschulen aus 12 Deutschschweizer Kantonen teil. Die koordinierte Bearbeitung der Fragebogen während des Unterrichts stellt eine sehr hohe Rücklaufquote (ca. 90%) und eine ausgezeichnete Datenqualität sicher. Sie liefern die Datengrundlage des vorliegenden Artikels.

Zufriedenheit mit der Schule und mit dem Unterricht

Potenzial für Optimierung lässt sich bei der individuellen Förderung und Unterstützung durch die Lehrpersonen ausmachen.

Bei den Lernenden herrscht kurz vor Abschluss ihrer beruflichen Grundbildung insgesamt eine hohe generelle Zufriedenheit mit der Schule (Abb. 1). Jede zweite Person gibt an, mit der Schule zufrieden bis sehr zufrieden zu sein (Mittelwert M: 4.3). Nur gerade acht Prozent der Befragten geben an, (sehr) unzufrieden zu sein. Diese hohe Zufriedenheit zieht sich auch durch die verschiedenen Bereiche der Schule: Die Befragten sind im Durchschnitt mit den Lehrpersonen, den Lehrmitteln, den Stundenplänen, der Schuladministration, der Schulleitung sowie mit der Unterrichtsqualität zufrieden (M zwischen 4.2 und 4.6). Diese Werte sind vergleichbar mit jenen der letzten SAB von 2019 (Müller & Schorn, 2021). Im Fall der Zufriedenheit mit den Lehrpersonen, den Stundenplänen und dem Unterricht sind die Werte im Jahr 2022 sogar tendenziell leicht höher. Die Zufriedenheit bei den Lernenden kann auf dieser Datenbasis als stabil bezeichnet werden.[1] Potenzial für Optimierung lässt sich hingegen bei der individuellen Förderung und Unterstützung durch die Lehrpersonen ausmachen. Je ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nur von wenigen Lehrpersonen für ihre Anstrengungsbereitschaft gelobt oder in ihren Stärken gefördert werden.

Abb. 1: Zufriedenheit im Allgemeinen mit der Schule – Häufigkeitsverteilungen; N=11’698

Ebenfalls übereinstimmend mit der SAB 2019 zeigt sich, dass die Lernenden der zweijährigen beruflichen Grundbildung über alle Zufriedenheitsaspekte signifikant höhere Durchschnittswerte aufweisen als ihre Kolleginnen und Kollegen der drei- und vierjährigen Grundbildungen. Der augenfälligste Unterschied zeigt sich über alle untersuchten Aspekte hinweg beim Anteil der Lernenden, die «sehr zufrieden» (bestmögliche Bewertung) sind. Während beispielsweise 23 Prozent der EFZ-Lernenden mit ihren Lehrpersonen sehr zufrieden sind, sind es bei den EBA-Lernenden mit 43 Prozent knapp die Hälfte. Bei der Beurteilung des Unterrichts stehen 9 Prozent sehr zufriedenen EFZ-Lernenden 25 Prozent sehr zufriedene EBA-Lernende gegenüber. Eine mögliche Erklärung könnte die ausgeprägte Fähigkeit der EBA-Lehrpersonen sein, die Lernenden individuell abzuholen und in ihrem Lernen zu begleiten. Ein Indiz dafür liefert das Ergebnis, dass knapp zwei Drittel der EBA-Lernenden angeben, von praktisch allen Lehrpersonen gefördert und gelobt zu werden.

Digitaler Wandel an Berufsfachschulen

Mit Blick auf die schulischen Rahmenbedingungen zur Nutzung digitaler Medien (Abb. 2) beurteilt knapp die Hälfte der Berufslernenden sowohl die zur Verfügung gestellte Software und Plattformen als auch den Internetzugang als gut oder sehr gut. Zudem gibt die Mehrheit der Befragten an, dass die medienbezogene Unterstützung durch die Lehrpersonen (sehr) gut funktioniert. In Übereinstimmung damit schätzen die Befragten die generellen digitalen Kompetenzen ihrer Lehrpersonen durchwegs positiv ein: Mehr als die Hälfte bewerten sowohl die medienbezogenen Einstellungen als auch die technischen, die mediendidaktischen sowie die beraterischen Kompetenzen ihrer Lehrpersonen als sehr gut oder gut, was sich ebenfalls in Mittelwerten im klar positiven Bereich in den vier Kompetenzbereichen zeigt (M zwischen 4.2 und 4.5). Zu einem vergleichbaren Ergebnis kommen Rauseo et al., die in ihrer Studie im Jahr 2020 gut 2000 Berufsfachschullehrpersonen befragt haben (Rauseo et al., 2021). Lehrpersonen an Berufsfachschulen fühlen sich in der Nutzung digitaler Medien im Unterricht sowie für die Kommunikation und Zusammenarbeit kompetent bis sehr kompetent. Grössere Mühe bereitet ihnen die Überprüfung der Lernfortschritte mithilfe von digitalen Medien.

Die fachkundige Begleitung im Umgang mit digitalen Medien durch die Lehrperson scheint insbesondere deshalb eine bedeutsame Ressource zu sein, als dass immerhin knapp ein Fünftel der befragten Lernenden angibt, keine oder wenig Unterstützung durch die Eltern zu erhalten.

Abb. 2: Bewertung der Voraussetzungen zur Nutzung digitaler Medien und der digitalen Kompetenzen von Lehrpersonen (LP) – Häufigkeitsverteilungen; N=10’945. Das Wahlmodul «digitaler Wandel» wurde nicht von allen Schulen eingesetzt, die Anzahl Befragte ist daher leicht tiefer.

Mehr als die Hälfte der Befragten geben an, dass digitale Medien im Berufsfachschulunterricht häufig bis sehr häufig zur Erklärung von Fachinhalten in Form von Präsentationen, Lernvideos o.ä. von Lehrpersonen verwendet werden.

Grundsätzlich integrieren Berufsfachschullehrpersonen gemäss Aussagen der Lernenden digitale Medien regelmässig in vielfältiger Weise in ihren Lehr-Lernarrangements (M: 4.1) (Abb. 3). Mehr als die Hälfte der Befragten geben an, dass digitale Medien im Berufsfachschulunterricht häufig bis sehr häufig zur Erklärung von Fachinhalten in Form von Präsentationen, Lernvideos o.ä. von Lehrpersonen verwendet werden. Knapp die Hälfte der Befragten erlebten digitale Medien im Unterricht (sehr) häufig als Planungs- und Organisationstool sowie zum Üben und Anwenden von Gelerntem (z.B. Lernaufgaben, Lernsoftware). Im Gegensatz dazu sind Lernkontrollen und Prüfungen vergleichsweise noch öfter analog gestaltet. Jedoch äussert immerhin ein gutes Drittel, dass die Lehrpersonen regelmässig Online-Quiz oder Online-Selbsttests zur Überprüfung des Wissens und der Kompetenzen einsetzten.

Abb. 3: Bewertung der Verwendung digitaler Medien im Unterricht – Häufigkeitsverteilungen; N=10’939

Den generellen persönlichen Lernzuwachs im Umgang mit digitalen Inhalten und Anwendungen beurteilen die Lernenden im Durchschnitt als zurückhaltend gut (M: 3.8). Betrachtet man das Lernen spezifisch für verschiedene Kompetenzbereiche (Abb. 4), zeigt sich, dass der Lernzuwachs in unterrichtsnahen Bereichen positiver eingeschätzt wird. Den Lernzuwachs bei der Nutzung digitaler Medien für schulische Aufträge beurteilen 46 Prozent der Befragten als (sehr) gross, beim selbstständigen Lernen sind es 41 Prozent. Im Gegensatz dazu ist der Anteil der Lernenden, die ihren Lernzuwachs als (sehr) gross einschätzen, bei der Nutzung digitaler Medien für private Zwecke, beim Erkennen von Auswirkungen und Gefahren digitaler Medien oder beim technischen Verständnis kleiner. Das kommt auch in signifikant tieferen Durchschnittswerten zum Ausdruck. Mit Blick auf den Bildungsauftrag der Schule, die Lernenden auch auf ein selbstständiges Leben in einer digitalisierten Lebenswelt vorzubereiten, liegt hier ein Entwicklungspotenzial für den Unterricht.

Abb. 4: Bewertung des persönlichen Lernzuwachses im Umgang mit digitalen Medien – Häufigkeitsverteilungen; N=10’870

Zwei Variablen scheinen besonders entscheidend zu sein. Zum einen ist dies der regelmässige Einsatz digitaler Lernkontrollen und Prüfungen und zum anderen die Beratungskompetenz von Lehrpersonen beim Lernen mit digitalen Medien.

Der selbstbewertete Lernzuwachs der Lernenden im Umgang mit digitalen Medien wird durch verschiedene Prädiktoren der schulischen Input- und Prozessebene signifikant beeinflusst: Die Ergebnisse einer multiplen linearen Regression zeigen, dass je häufiger digitale Medien zur Erklärung und zum Üben von Sachverhalten, zur Zusammenarbeit sowie zum Planen und zur Wissensüberprüfung im Unterricht eingesetzt werden, desto grösser ist auch der Lernzuwachs. Diesen positiven Effekt erzielen auch gute digitale schulische Rahmenbedingungen, ein unterstützendes Umfeld der Lernenden sowie medienkompetente Lehrpersonen. Zwei Variablen scheinen dabei besonders entscheidend zu sein. Zum einen ist dies der regelmässige Einsatz digitaler Lernkontrollen und Prüfungen und zum anderen die Beratungskompetenz von Lehrpersonen beim Lernen mit digitalen Medien. Im Gegensatz dazu haben weder das Geschlecht noch das Anspruchsniveau der beruflichen Grundbildung einen signifikanten Einfluss.

EBA-Lernende bewerteten alle abgefragten Aspekte zum digitalen Wandel signifikant positiver als die Lernenden der drei- und vierjährigen beruflichen Grundbildungen. Die Effektstärken der statistischen Tests sind jedoch klein und verweisen darauf, dass sich die Ergebnisse nur geringfügig unterscheiden.

Fazit und Ausblick

Der aktuelle Stand der Digitalisierung in der beruflichen Grundbildung ist bis heute weitgehend unbekannt. Die präsentierten Analysen der SAB-Daten 2022 geben erste Anhaltspunkte aus Perspektive der Lernenden aus Berufsfachschulen der Deutschschweiz kurz vor ihrem Qualifikationsverfahren. Auffallend dabei ist die durchwegs positive Beurteilung der schulischen Rahmenbedingungen, der digitalen Kompetenzen der Lehrpersonen und des Einsatzes digitaler Medien zu vielfältigen Zwecken im Unterricht. Erklärungen dafür können anhand der Daten nicht geliefert werden. Möglicherweise hat die Corona-Pandemie den digitalen Wandel zusätzlich beschleunigt, indem Schulen und Lehrpersonen gezwungen waren, sowohl die technische Infrastruktur als auch den Unterricht digital aufzurüsten und gute Alternativen zum Präsenzunterricht zu entwickeln. Die grosse Zustimmung – die so auch auf die Zufriedenheit zutrifft – könnte auch mit der Erhebungsform (Frage- und Antwortformat) und/oder dem Bedürfnis der Lernenden nach Konformität zusammenhängen. Auf jeden Fall bieten die Ergebnisse eine interessante Grundlage für die weitere Diskussion und Interpretation mit den Beteiligten. Eine Möglichkeit, die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schule und Unterricht vertiefter zu untersuchen, bietet die externe Schulevaluation, welche das ZEM CES im Auftrag von verschiedenen Kantonen im Abstand von ca. sieben Jahren an den Berufsfachschulen durchführt. Digitaler Wandel wird in diesen externen Schulevaluationen immer häufiger als Schwerpunktthema festgelegt und Lehrpersonen sowie Lernende im Rahmen von Online-Befragungen und Interviews ausführlich dazu befragt. Weitere Informationen zu den externen Schulevaluationen sind auf der Website des ZEM CES zu finden.

[1] Beim Vergleich zwischen den Ergebnissen der SAB 2019 und SAB 2022 ist eine gewisse Vorsicht geboten, da sich die teilnehmenden Berufsfachschulen zu den beiden Erhebungszeitpunkten leicht unterscheiden. Jedoch haben die allermeisten Schulen aus dem Jahr 2019 auch 2022 wieder teilgenommen. Zusätzlich sind neue Schulen dazugekommen.

Literatur

  • Chai, C.-S., Koh, J. H.-L. & Tsai, C.-C. (2013). A Review of Technological Pedagogical Content Knowledge. Educational Technology & Society, 16(2), 31–51.
  • Educa (2021). Digitalisierung in der Bildung. Educa.
  • Müller, C. & Schorn, I. (2021). Viele Lernende sind zufrieden mit ihrer Berufsfachschule: Standardisierte Abschlussklassenbefragung an Berufsfachschulen in der Schweiz. Transfer, Berufsbildung in Forschung und Praxis, 3, 1-3.
  • Petko, D. (2020a). Projekt: Digital transformation in upper secondary schools: Identifying directions and key factors for technology-related school development, teaching and learning.
  • Petko, D. (2020b). Einführung in die Mediendidaktik. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag.
  • Rauseo, M., Antonietti, C., Amenduni, F., & Cattaneo, A. (2022). Digitale Kompetenzen von Berufsfachschullehrkräften. Übersicht über die im Winter 2022 durchgeführte Umfrage. Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB.
  • Rauseo, M., Antonietti, C., Amenduni, F., Dobricki, M., & Cattaneo, A. (2021). Digitale Kompetenzen von Berufsfachschullehrkräften. Übersicht über die im Sommer 2020 durchgeführte Umfrage. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB.
  • Venkatesh, V., Thong, J.Y., & Xu, X. (2016). Unified Theory of Acceptance and Use of Technology: A Synthesis and the Road Ahead. Journal of the Association for Information Systems, 17(5), 328-376.
Zitiervorschlag

Leumann, S., & Müller, C. (2022). Digitales Lehren und Lernen: Erstaunlich hohe Zufriedenheit. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 7(1).

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