Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Begleitung der Berufsausbildung im Kanton Waadt

Lernendenberatung: Ein wichtiges, in der Schweiz aber wenig verbreitetes Angebot

Während ihrer Ausbildung sind Jugendliche mitunter mit Herausforderungen konfrontiert, die ohne Unterstützung schwer zu bewältigen sind. Um Lernende mit persönlichen, schulischen, pädagogischen, sozialen und gesundheitlichen Problemen besser begleiten und unterstützen zu können, hat der Kanton Waadt 2001 die Lernendenberatung eingeführt. In dessen Auftrag führte die EHB nun eine Studie durch, um ihre Tätigkeit und alltäglichen Herausforderungen zu beschreiben und zu evaluieren.


Strukturen der Lernendenberatung sind nicht in der gesamten Schweiz vorhanden, weshalb es sich lohnt, sich eingehender mit dem Waadtländer System zu befassen.

Die bislang weitgehend unbekannte, für die Begleitung junger Lernender dennoch zentrale Funktion der Lernendenberater/innen (nachfolgend CAPP) ist im Rahmen der Lehraufsicht und -begleitung im Gesetz des Kantons Waadt über die berufliche Bildung verankert (Art. 93 LVLFPr). Während die Berufskommissarinnen und -kommissare für die Qualität der praktischen Ausbildung zuständig sind, können Lernende und Berufsbildende auch die Begleitung durch eine/n CAPP in Anspruch nehmen, wenn sie mit persönlichen, schulischen, pädagogischen, gesundheitlichen (psychisch oder körperlich) oder sozialen (zwischenmenschliche, finanzielle oder familiären) Schwierigkeiten konfrontiert sind. Neben dem Kanton Waadt haben andere Kantone vergleichbare Funktionen eingeführt: So setzen die Kantone Genf und Neuenburg Lernendenberater/innen mit einem vergleichbaren Aufgabenfeld ein, während im Kanton Wallis Sozialarbeiter/innen Lernenden unterstützend zur Seite stehen (Caprani & Duemmler, 2020). Derartige Strukturen sind jedoch nicht in der gesamten Schweiz vorhanden, weshalb es sich lohnt, sich eingehender mit dem Waadtländer System zu befassen.

Über diese Studie

Die vorliegende Untersuchung entstand im Rahmen einer breiter angelegten Studie im Auftrag des Kantons Waadt (Caprani & Duemmler, 2020, 2021; Duemmler & Caprani, 2022); diese hatte zum Ziel, die Lehraufsicht und -begleitung im Kanton Waadt zu verbessern und zu stärken.

Um sich ein umfassendes Verständnis über die Arbeit der CAPP zu verschaffen, wurde eine qualitative Studie auf Grundlage von Befragungen durchgeführt. Dabei wurden acht CAPP, drei Vertreter/innen von Berufsfachschulen und fünf Vertreter/innen von Lehrbetrieben befragt und 20 Interviews mit Berufskommissarinnen und -kommissaren berücksichtigt, die im Rahmen einer breiter angelegten Studie erhoben wurden. Ergänzt wurde die Untersuchung durch die vom Kanton Waadt erhobene Jahresstatistik der Aktivitäten der CAPP. Eine thematische Analyse (Paillé & Mucchielli, 2012) wurde durchgeführt, um die in den Befragungen angesprochenen Themen systematisch zu identifizieren. Schwerpunkte der Analyse waren die Berufsprofile der CAPP, die Arbeitsbedingungen und Herausforderungen, angesprochene Probleme, die Wahrnehmung ihrer Aufgabenfelder, praktische Erfahrungen sowie ihre Vernetzungsarbeit.

Aufgaben und Rahmenbedingungen

Die ursprünglich im Rahmen eines Pilotprojekts im Jahr 2001 eingeführte Funktion der CAPP ist aktuell an allen Berufsfachschulen im Kanton Waadt etabliert, da immer mehr Lernende von persönlichen und sozioprofessionellen Problemen mit zunehmender Komplexität betroffen sind. Auf politischer Ebene entspricht die Funktion der CAPP unter anderem auch den Vorgaben des im Jahr 2015 durch den Kanton Waadt verabschiedeten Gesetzes zur Sonderpädagogik (LPS; SESAF, 2016). Dieses sieht die bestmögliche Anpassung des Betreuungskontexts und des schulischen Umfelds für Jugendliche mit besonderen Bildungsbedürfnissen vor.

Die CAPP, die sowohl Lernenden als auch Berufsbildenden unterstützend zur Seite stehen und hier eine vermittelnde Rolle einnehmen, erfüllen folgende Aufgaben:

  1. Beratung, Unterstützung, Information und Orientierung von Lernenden sowie Berufsbildenden zu geeigneten Stellen;
  2. Vermittlung durch Anhören der Parteien in Zusammenarbeit mit den Berufskommissarinnen und -kommissaren;
  3. Begleitung von Lernenden, die ihre Lehre abgebrochen haben, in Zusammenarbeit mit den Berufskommissarinnen und -kommissaren über einen Zeitraum von drei Monaten nach Lehrvertragsauflösung;
  4. bei Bedarf Anrufung der Schlichtungsstelle für Ausbildungsfragen oder der Berufsbildungskommission mit dem Ziel, eine Einigung zu erreichen;
  5. Umsetzung von Aufträgen auf Wunsch der vorgesetzten Stellen und Pflege der beruflichen und sozialen Netzwerke.

Die CAPP müssen eine Ausbildung im sozialarbeiterischen Bereich auf Stufe HF oder einen eidgenössischen Fachausweis vorweisen können, sollten vorzugsweise im Besitz eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) sein und Erfahrung in der Ausbildung und Betreuung von Lernenden haben. Der Kanton Waadt beschäftigt insgesamt 14 CAPP mit einem Beschäftigungsgrad von 50 bis 90 Prozent, was etwas mehr als zehn Vollzeitstellen entspricht. Mit jährlich rund 250 Lernenden, welche ein/e CAPP bei einem 100 %-Pensum im Durchschnitt betreut, ist der Arbeitsaufwand enorm. Die Anzahl der Betreuungen hängt jedoch von der Nachfrage ab und kann daher von CAPP zu CAPP variieren. Es handelt sich zudem um eine individuelle Betreuung, die je nach Problematik im Umfang sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Der Kanton Waadt beschäftigt 14 CAPP mit einem Beschäftigungsgrad von 50 bis 90 Prozent, was etwas mehr als zehn Vollzeitstellen entspricht. Mit jährlich rund 250 Lernenden, welche ein/e CAPP bei einem 100 %-Pensum im Durchschnitt betreut, ist der Arbeitsaufwand enorm.

Dank regelmässiger gemeinsamer Sitzungen in Form von Kolloquien, Praxisaustausch und Supervisionen ist die Zusammenarbeit innerhalb des Teams durch einen starken Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung geprägt. Diese regelmässigen Treffen werden von den CAPP nicht nur sehr geschätzt, sondern auch als notwendig erachtet. Die meisten CAPP sind mehreren Berufsfachschulen angegliedert, verfügen jedoch nicht in allen Bildungseinrichtungen über eigene Räumlichkeiten, was ihre Arbeit aufgrund der verringerten Sichtbarkeit, aber manchmal auch durch die fehlende Bekanntheit ihrer Funktion erschweren kann. Da sie jedoch über viel Handlungsspielraum verfügen und eigenständig arbeiten können, sind die befragten CAPP insgesamt mit den Rahmenbedingungen ihrer Arbeit zufrieden.

Arbeitsweise

Die CAPP identifizieren sich mit ihrer Aufgabe und sind von der Bedeutung ihrer Arbeit überzeugt, weil sie die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen fördert. Die kantonale Statistik zeigt denn auch, dass 74 Prozent der Jugendlichen, die im Laufe des Jahres 2020 durch CAPP begleitet wurden, in ihrer Ausbildung verblieben, während sich 14 Prozent beruflich neu orientierten.

Die CAPP führen eine systemische Analyse durch, bei der sie den Jugendlichen mit einem offenen Ohr begegnen und die Gesamtheit ihrer Schwierigkeiten erfassen. So können sie Lernende bestens beraten, an geeignete Stellen verweisen und die verschiedenen Akteure der Berufsbildung koordinieren.

Aus der Statistik der Aktivität der CAPP aus dem Jahr 2020 geht hervor, dass hauptsächlich Lernende (35% aller Fälle) die Begleitung durch CAPP beantragen, gefolgt von Berufsfachschulen (14%), Lehrbetrieben (13%) und Berufskommissarinnen und -kommissaren (12%). Um eine Brücke zu den Jugendlichen und den Lehrbetrieben zu schlagen, damit sich diese bei Bedarf schnell an die CAPP wenden, ist es von wichtig, die Funktion der CAPP bekannt zu machen, z.B. zu Jahresbeginn im Unterricht, bei allgemeinen Informationsveranstaltungen an Berufsfachschulen, im Rahmen von Kursen für betriebliche Berufsbildende sowie über die Inform’App VD, die sich bislang jedoch auf wenige Berufe beschränkt.

Die oft komplexen Probleme der Lernenden betreffen verschiedene Ebenen und sind häufig miteinander verknüpft. Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt kann mit vielen Schwierigkeiten verbunden sein: So können Lernende Probleme mit dem Unterrichtsstoff an der Berufsfachschule haben oder im Laufe der Ausbildung ihre Berufswahl bereuen. Neben ausbildungsbezogenen Fragestellungen können persönliche Probleme einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung im Wege stehen (Lamamra & Masdonati, 2009 ; Duc & Lamamra, 2018; Duemmler & Caprani, 2022). Hinzu kommen gesundheitliche oder zwischenmenschliche Probleme innerhalb des Lehrbetriebs oder der Familie. In diesem Zusammenhang besteht die wichtigste Aufgabe der CAPP darin, junge Lernende an geeignete Stellen zu verweisen, die sie bei der Bewältigung ihrer Probleme unterstützen können.

74 Prozent der Jugendlichen, die im Laufe des Jahres 2020 durch CAPP begleitet wurden, verblieben in ihrer Ausbildung, während sich 14 Prozent beruflich neu orientierten.

Die eingeleiteten Massnahmen können je nach Problematik sehr unterschiedlich sein: pädagogische Betreuung durch Coaches, um die Jugendlichen im schulischen Umfeld zu unterstützen, ggf. Vermittlung an Neuropsychologen, um neurologisch-entwicklungsbezogene Lernprobleme zu diagnostizieren, sofern diese nicht bereits vor Ausbildungsbeginn diagnostiziert wurden. Die CAPP arbeiten auch mit dem Ärztenetzwerk zusammen und unterstützen Betroffene, Anträge bei der IV-Stelle einzureichen. Bei persönlichen Problemen verweisen die CAPP die jungen Lernenden zudem an spezifische Hilfseinrichtungen (z.B. bei Suchtproblemen oder Schulden) und unterstützen Betroffene, ihre Anträge beim Stipendienamt einzureichen. Bei zwischenmenschlichen Problemen am Arbeitsplatz setzen die CAPP bei den jungen Lernenden selbst und allenfalls im Lehrbetrieb an. Die CAPP unterstützen zudem Jugendliche in den ersten drei Monate nach einer Lehrvertragsauflösung bei der Suche nach einem neuen Ausbildungsplatz oder bei der beruflichen Neuorientierung in Zusammenarbeit mit der kantonalen Berufsberatung.

Vernetzungsarbeit

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der CAPP ist die Koordination mit den verschiedenen Akteuren der Berufsbildung. Dies schliesst die klare Definition der Rollen und Grenzen der einzelnen Parteien ein und setzt voraus, dass sich diese gegenseitig über Massnahmen informieren, die mit dem Einverständnis der Jugendlichen eingeleitet werden. Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Betreuung der Jugendlichen.

Die Zusammenarbeit mit den Berufskommissarinnen und -kommissaren, welche die CAPP im Allgemeinen als sehr gut erachten, erfordert je nach Situation eine Koordination der Begleitung, wobei der Fokus der Berufskommissare und -kommissarinnen auf ausbildungsbezogenen Problematiken liegt.

Die CAPP pflegen ebenfalls einen intensiven Kontakt zu den verschiedenen schulischen Akteuren, welche die Unterstützung und die Arbeitsweise der CAPP sehr schätzen. Es ist jedoch wichtig, proaktiv auf die Schulvertreter/innen zuzugehen, um zu verhindern, dass die Funktion der CAPP verkannt wird oder in Vergessenheit gerät. Auch die Betriebe wissen die Zusammenarbeit mit den CAPP sehr zu schätzen. Die CAPP agieren hierbei als neutrale Vermittler zwischen dem Lehrbetrieb und der lernenden Person, werden aber aufgrund ihrer Kenntnisse über externe Unterstützungsmöglichkeiten gleichzeitig auch als Ressource wahrgenommen.

Die Zusammenarbeit mit verschiedenen externen Fachstellen speziell für Jugendliche macht deutlich, welch wichtige Vermittlerrolle den CAPP innerhalb des Berufsbildungssystems zukommt. Damit die Vernetzung der CAPP reibungslos funktioniert und ausgebaut werden kann, müssen die Kontakte zu den verschiedenen Netzwerken weiter gepflegt und die Arbeit der CAPP sichtbar gemacht werden.

Die befragten CAPP sind im Grossen und Ganzen zufrieden mit der Art und Weise, wie der Austausch und die Vernetzung aufgebaut wurden, auch wenn die Frage der Vertraulichkeit von Daten den Informationsaustausch zu den Jugendlichen und die Zusammenarbeit behindern kann.
Aus diesem Grund muss der regelmässige Austausch mit den verschiedenen Akteuren zwingend fortgeführt bzw. ausgebaut werden, um eine effiziente und zielgerichtete Begleitung zu gewährleisten. Je bekannter die Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Akteure sind, desto besser die Zusammenarbeit.

Schlussfolgerungen

Die CAPP leisten neben den Berufskommissar/innen wertvolle zusätzliche Arbeit, die sich somit nicht mehr um persönliche und soziale Probleme kümmern müssen, die ohnehin nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen.

Die Anerkennung und Begleitung der persönlichen und sozialen Probleme von Lernenden ist für die erfolgreiche Fortführung der Ausbildung von grundlegender Bedeutung. Wie die Statistiken zeigen, trägt die Betreuung, wie sie im Kanton Waadt umgesetzt wird, dazu bei, dass Jugendliche in ihrer Ausbildung verbleiben und diese erfolgreich abschliessen können.

Die CAPP leisten neben den Berufskommissar/innen wertvolle zusätzliche Arbeit, die sich somit nicht mehr um persönliche und soziale Probleme kümmern müssen, die ohnehin nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Solange beide Parteien im Dialog stehen und die Rollen klar definiert sind, ist daher keine Doppelbesetzung zu befürchten. Vielmehr kann auf diese Weise die optimale Betreuung der Jugendlichen sichergestellt werden, um ihnen den oft komplexen und schwierigen Übergang in das Berufs- und Erwachsenenleben zu erleichtern.

Eine sichtbare Präsenz an der Schule und regelmässiges Hinweisen auf die Rolle der CAPP über verschiedene Kommunikationskanäle (Sitzungen an Berufsfachschulen, Flyer, Website, Vorstellungsvideos usw.) begünstigen die Kontaktaufnahme insbesondere durch die Lernenden selbst. Indem den verschiedenen Akteuren der Berufsbildung die Aufgaben der CAPP klar vor Augen geführt werden, kann zudem das Netzwerk gestärkt werden, auf dem der Erfolg der Arbeit der CAPP aufbaut.

Natürlich hat jeder Kanton die Möglichkeit, externe Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen, ohne eine mit den CAPP vergleichbare Rolle einzuführen. Es ist jedoch unabdingbar, dass die Ansprechpersonen die verfügbaren Angebote kennen, damit sie Lernende an diese verweisen können, und um die Koordination zwischen verschiedenen Unterstützungsangeboten und Akteuren der Berufsbildung zu gewährleisten. Die vom Kanton Waadt vorgeschlagene Lösung ist ein konkretes Beispiel dafür, wie die Netzwerkarbeit gestaltet werden kann. Dies ist zwar mit Kosten verbunden, hat sich im Kanton Waadt jedoch als effektiv erwiesen. Zudem sind die notwendigen Investitionen in Anbetracht der Anzahl an Jugendlichen, die dank des Einsatzes der CAPP in ihrer Ausbildung verbleiben, relativ gering.

Literatur

  • Caprani, I., & Duemmler, K. (2021). Bilan sur les activités de commissaires professionnels et perspectives de développement du système de surveillance du canton de Vaud. Rapport. Mandat étape 2. Renens : Haute école fédérale en formation professionnelle HEFP.
  • Caprani, I., & Duemmler, K. (2020). Cerner différentes pratiques cantonales en termes de surveillance et d’accompagnement de l’apprentissage. Synthèse comparative entre huit cantons romands et suisses alémaniques. Rapport. Mandat étape 1. Renens : Institut fédéral des hautes études en formation professionnelle IFFP.
  • Duc, B. & Lamamra, N. (2018). Les parcours de transition : révélateurs d’une socialisation propre à la formation professionnelle. Dans J.-L. Berger, N. Lamamra & L. Bonoli (dir.). Enjeux de la formation professionnelle suisse. Le ‘modèle’ suisse sous la loupe (p. 156-180). Zürich: Seismo.
  • Duemmler, K. & Caprani, I. (2022). Bilan sur le travail des conseillères et conseillers aux apprenti-e-s. Perspectives de développement du système de surveillance et accompagnement du canton de Vaud. Rapport. Mandat étape 3. Renens : Haute école fédérale en formation professionnelle HEFP.
  • Lamamra, N., & Masdonati, J. (2009). Arrêter une formation professionnelle : Mots et maux d’apprenti-e-s. Lausanne: Antipodes.
  • Paillé, P., & Mucchielli, A. (2012). L’analyse qualitative en sciences humaines et sociales. Armand Colin.
  • SESAF (2016). Loi sur la pédagogie spécialisée. Présentation de la feuille de route de mise en œuvre de la loi. Canton de Vaud : Service de l’enseignement spécialisé et de l’appui à la formation.
Zitiervorschlag

Caprani, I., & Duemmler, K. (2022). Lernendenberatung: Ein wichtiges, in der Schweiz aber wenig verbreitetes Angebot. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 7(3).

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