Berufsbildung in Forschung und Praxis
Herausgeberin SGAB Logo

Die Rafisa Informatik bildet Lernende mit Asperger-Syndrom aus

Silvans langer Weg zum Lehrabschluss

Elon Musk, Steven Spielberg, Michael Jackson – sie alle sind Autisten. Rund eine von hundert Personen ist von dieser Entwicklungsstörung betroffen. Viele haben es schwer, eine Ausbildung zu durchlaufen oder Arbeit zu finden, weil ihnen der Umgang mit Menschen oder Reizen schwerfällt. Für sie gibt es geschützte Ausbildungsplätze, zum Beispiel bei der Rafisa Informatik GmbH. Ihr Modell ist so erfolgreich, dass sie es jetzt auch nach Dubai exportiert; dafür hat die Firma eine grosse Berufsfachschule nach Schweizer Vorbild gegründet.


Silvan D. ertrinkt, wenn er in vollen Räumen ist. Alles ist dann gleich laut und überschwemmt ihn, die Unterhaltung von zwei Vorbeigehenden, die Kaffeemaschine hinter der Theke, das Gespräch am Nachbartisch. «Unmengen an Bandbreite frisst das», sagt er. Auch jähe Töne überlasten ihn; Silvan D. erstarrt dann, überflutet von Ängsten, der nächsten Synkope nahe. So nennt die Medizin kurze Ohnmachten, die meist durch eine Mangeldurchblutung des Gehirns verursacht wird. Der Grund dafür ist meist harmlos. Aber nicht bei Silvan D.

Silvan D. leidet unter dem Asperger-Syndrom. Es gilt als leichtere Variante des Autismus, die die Betroffenen und ihr Umfeld dennoch stark in Anspruch nehmen kann.[1] In der Schule war er ein Sonderling, intelligent, aber hypersensibel. Er musste sie abbrechen und beendete sie zuhause, während über einem Jahr von Eltern und Lehrerinnen und Lehrern unterstützt. Dann folgte das Gymnasium an der Akad, wo er gute Leistungen zeigte. Aber das letzte Jahr mit Präsenzunterricht schaffte er nicht mehr, wiederholt von Synkopen betroffen. Nun galt Silvan D. als arbeitslos.

Silvan D. musste mehrfach die Schule abbrechen. Jetzt betreut er anspruchsvolle Informatik-Projekte. Aber im Ziel ist er noch lange nicht. Foto: Daniel Fleischmann

Rettungsanker Berufsbildung

Das war vor vier Jahren. Heute befindet sich Silvan D. im dritten Lehrjahr als Informatiker Systemtechnik (EFZ) bei der Rafisa Informatik GmbH («Rafisa») in Dietikon. Im Moment ist er daran, die Serverstruktur des Unternehmens auf die Cloud-Computing-Plattform Azure von Microsoft zu übertragen – ein Grossprojekt, bei dem er auf Ebene der Lernenden Projektleiter ist. Die Arbeit gefällt ihm, sie ist seine Rettung – auch wenn er damals nur ungern Abschied vom Traum der Matura genommen hatte. Informatiker zu lernen war eine der beiden Perspektiven, die ihm die Invalidenversicherung (IV) nach beruflichen Abklärungen eröffnet hatte. Die Arbeit bei der Rafisa sei «wesentlich geordneter als der Schulalltag damals», sagt Silvan D. Nur der Unterricht an der Technischen Berufsschule Zürich belastet ihn: «Wenn neben dem Lehrer alle Schüler reden, ist das Stress pur. Dann bin ich nur noch der Wächter meiner Reaktionen. Mit all den Reizen schaffe ich es nicht mehr, meine Konzentration hochzuhalten oder eine Frage zu stellen, von der ich annehmen kann, dass sie auch die anderen interessiert.»

In den letzten zwölf Jahren haben nach Auskunft der Firma rund einhundert Lernende ein Fähigkeitszeugnis als Informatiker erworben.

Die Rafisa ist eine von mehreren Firmen in der Schweiz, die im Auftrag der IV Lernende mit einem Asperger-Syndrom zum Fähigkeitszeugnis oder dem Berufsattest führen – sei es in der Informatik oder anderen Grundbildungen. Gegründet wurde sie 2009 vom Informatiker Siegfried Wirtner. «Der Sohn einer Bekannten fand keine Lehrstelle, nicht einmal bei befreundeten Firmen», erinnert er sich. Darum nahm er die Ausbildung selber an die Hand. Mit dabei waren weitere Lernende mit Asperger-Syndrom, die Wirtner über ein Zeitungsinserat geworben hatte – unterstützt vom Berufsinspektorat des Kantons Zürich. «Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Ausbildung», sagt Siegfried Wirtner. Heute bildet Rafisa schweizweit 60 Lernende aus, die grösste Anzahl in Dietikon; weitere Standorte sind Winterthur, Zug, Bern und Fribourg.

Das Modell der Rafisa funktioniert. In den letzten zwölf Jahren haben nach Auskunft der Firma rund einhundert Lernende ein Fähigkeitszeugnis als Informatiker erworben, vier sind während der Lehre von einer anderen Firma übernommen worden, ein paar wenige haben die Ausbildung aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abgebrochen, zwei bestanden das Qualifikationsverfahren nicht. Von den ausgebildeten Lernenden haben 58 nach Lehrabschluss eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt gefunden, zehn haben eine weitere Bildung in Angriff genommen oder gingen reisen, bei 16 verliert sich die Spur. Die Basis für den Erfolg ist einfach: Personen mit Asperger-Syndrom mögen sich im Umgang mit Menschen schwertun, aber sie können sich häufig überdurchschnittlich gut in eine Arbeit vertiefen, sind ausdauernd und lernen schnell. Roger Keller, Inhaber der Software-Firma Foundation Fair Rates in Zürich, erlebt das immer wieder. Derzeit arbeiten sechs Rafisa-Lernende bei ihm. Er sagt: «Ich arbeite gerne mit ihnen. Es dauert vielleicht etwas länger, um einen Auftrag zu erklären. Aber das Resultat, das zurückkommt, ist um Welten besser als bei uns ‚Normalos‘.»

Das «Helfernetz» der Rafisa

Thomas Schärer ist Geschäftsleiter der fünf Standorte von Rafisa. Er sagt: «Jugendliche mit Asperger sind zwar leistungsfähig; viele von ihnen brauchen aber Schutz, individuelle Begleitung und soziale Förderung. In einem normalen Lehrbetrieb wären diese Anforderungen meist nicht zu erfüllen.» Die Arbeiten, die die Lernenden verrichten, entsprechen in ihrer Breite und Tiefe den Vorgaben der Bildungserlasse für Informatiker, es sind echte Aufträge aus der eigenen Organisation oder von Partnerfirmen, anfangs aber mit weniger Zeitdruck. Eine «Wall of Fame» im dritten Stockwerk zeigt diese Partner: Neben Roger Kellers Firma zählt die Zürcher Kantonalbank dazu, Microsoft, Six Group oder die ETH Zürich. Die meisten dieser Unternehmen stellen auch Plätze für Praktika bereit, die viele Lernende noch während ihrer Ausbildung absolvieren. «Die Erfahrungen in den Praktika tragen zu einem erfolgreichen Übertritt in den ersten Arbeitsmarkt bei», sagt Schärer, «nicht selten gleich bei der Praktikumsfirma.» Manche dauern mehrere Wochen, in anderen sind die Jugendlichen vielleicht während eines halben Jahres einmal pro Woche im Einsatz. Aber nicht alle Lernenden sind so belastbar, dass sie das schon während der Lehre schaffen.

Zum Helfernetz zählen Sozialpädagoginnen, die die Lernenden im ersten Lehrjahr im Sozialkompetenztraining und später in Einzel-Coachings an schwierige Themen heranführen.

Der Erfolg der Ausbildung basiert auch auf der ergänzenden Unterstützung der Lernenden, sagt Thomas Schärer. Zum Helfernetz zählen Sozialpädagoginnen, die die Lernenden im ersten Lehrjahr im Sozialkompetenztraining und später in Einzel-Coachings an schwierige Themen heranführen – zum Beispiel Kommunikation, Fremd- und Eigenwahrnehmung, Zeitmanagement, Teamarbeit, Präsentationstechnik oder Arbeitsorganisation. «Jeder Jugendliche ist anders», sagt die Sozialpädagogin Annekathrin Fuchs, «aber diese Themen machen den meisten Probleme. Nur schon wenn das Telefon klingelt, ist das Stress. Solche Situationen üben wir, wenn nötig auch im Einzelcoaching.» Weitere Fachpersonen helfen den Lernenden, die Zeit nach der Ausbildung zu gestalten und eine Stelle zu finden; diese Unterstützung dauert bei Bedarf weit über Lehrende hinaus. Sie erarbeiten ein Bewerbungsdossier, üben Vorstellungsgespräche, helfen bei der Suche nach möglichen Firmen. Manchen hilft es auch, Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags zu bekommen. Mit «Wohnen für Autisten» bietet die Rafisa den Jugendlichen seit gut einem Jahr sogar ein stationär betreutes Wohnangebot mit einem Trainings- und Unterstützungsprogramm an; Jugendliche mit eigener Wohnung können ein Wohncoaching in Anspruch nehmen.

Gründungen in Dubai

Die Rafisa ist der grösste Bildungsanbieter in der Schweiz für Lernende mit Asperger-Syndrom in der Informatik. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter. In diesen Tagen dürften in Dubai rund zehn Lernende mit Asperger-Syndrom eine Informatiker-Lehre in der von Siegfried Wirtner gegründeten «ICT for Autism» starten; die Basis bilden die Schweizer Bildungspläne. Auch die Berufsfachschule dafür hat Wirtner gegründet; an der «Swiss International Vocational Training School» in Dubai werden jedes Jahr rund einhundert Lernende (die meisten ohne Autismus) im Rahmen von dualen Grundbildungen nach Schweizer Vorbild das Handwerk der Informatik lernen und – mit Unterstützung von ICT Berufsbildung – ein Fähigkeitszeugnis erwerben. Platziert ist die Schule auf dem Campus der renommierten Swiss International Scientific School (SISD). «Wir sind sehr glücklich, dass wir den anspruchsvollen Akkreditierungsprozess durchlaufen haben», sagt Wirtner. Eine Anerkennung bildete die Einladung des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA; im Rahmen der Expo 2020 in Dubai konnte das Rafisa-Team im November 2021 ihr Ausbildungsmodell vorstellen.

«Ohne Fähigkeitszeugnis wäre es für Silvan fast unmöglich, eine Arbeit zu finden. Was dann noch bliebe, ist die Rente, 3800 Franken monatlich, über vierzig Jahre lang.» Thomas Schärer

Siegried Wirtner hat dabei auch von den betroffenen Menschen erzählt, die im Laufe ihrer Ausbildung lernen, einen Beruf auszuüben und mit ihrer Entwicklungsstörung zu leben. Oft reicht es dann schon, wenn die Betroffenen spüren, wenn Stress entsteht und ihm ausweichen. «Heute ziehe ich den Kopfhörer an, wenns mir zuviel wird; das ist sozial konform – im Gegensatz zum Umfallen», sagt Silvan D. Aber manchmal reicht das nicht. Weil die Situation an der Berufsfachschule für ihn nun doch nicht mehr zu bewältigen ist, musste Silvan D. seine Lehre abbrechen. Thomas Schärer hofft nun, dass er mit Unterstützung der IV die nächsten drei Jahre ohne Lehrvertrag bei der Rafisa arbeiten und sich auf ein Validierungsverfahren vorbereiten kann: «Ohne Fähigkeitszeugnis wäre es für Silvan fast unmöglich, eine Arbeit zu finden. Was dann noch bliebe, ist die Rente, 3800 Franken monatlich, über vierzig Jahre lang.» Eine Dispens vom Präsenzunterricht ist praktisch ausgeschlossen, da die Bildungsverordnung Informatiker vorsieht, dass die Berufsfachschule die Leistungen der Lernenden in den Modulen bewerte und daraus die Erfahrungsnote «Informatikkompetenzen» ableite, die eine Fallnote darstellt. Daran kann die Rafisa kaum rütteln – auch wenn im Berufsbildungsgesetz eigentlich steht, dass die «Zulassung zu Qualifikationsverfahren nicht vom Besuch bestimmter Bildungsgänge abhängig» ist.

20minütige SRF-Doku «Leben mit Asperger»: https://www.youtube.com/watch?v=0fSYFwicNeY
Rafisa Informatik GmbH: https://informatik-und-autismus.ch/
Doku über Rafisa: https://informatik-und-autismus.ch/uber-uns/medien/

[1] Im bis Ende 2021 gültigen Klassifikationssystem ICD-10 wurde zwischen verschiedenen Autismusformen unterschieden (etwa frühkindlicher, atypischer Autismus und Asperger-Syndrom). Das ab 2013 gültige DSM-5 und die ICD-11 enthalten hingegen keine Subtypen mehr und sprechen nur noch von einer allgemeinen Autismus-Spektrum-Störung (ASS; englisch autism spectrum disorder, ASD). Grund für diese Änderung war die gewachsene Erkenntnis in der Wissenschaft, dass eine klare Abgrenzung von Subtypen (noch) nicht möglich ist – und man stattdessen von einem fließenden Übergang zwischen milden und stärkeren Autismusformen ausgehen sollte. (Quelle: Wikipedia)

Wie die Invalidenversicherung Ausbildungen finanziert

Wer einen Autisten kennt, kennt nur einen Autisten, heisst es – so vielfältig sind Formen und Schwere von autistischen Entwicklungsstörungen. Dennoch lassen sich gemäss dem dominierenden Klassifikationssystem für psychische Krankheiten (DSM-5) einige diagnostische Kriterien nennen. Diese liegen in der sozialen Kommunikation und Interaktion der Betroffenen sowie Einschränkungen und beharrlichen Wiederholungen in ihren Aktivitäten und Interessen. Diese Charakteristika treten bereits im frühen Kindesalter auf; häufig sind sie mit Auffälligkeiten in der Sinneswahrnehmung (z.B. einer besonderen Geruchsempfindlichkeit) verbunden. Gemäss Studien sind rund ein bis eineinhalb Prozent der Bevölkerung betroffen. Dazu zählen auch deutlich mehr Frauen als man bisher annahm. Die niederländische Expertin Annelies Spek sagt: «Lange Zeit dachten wir, es gäbe relativ wenig Autistinnen. Aber jetzt zeigt sich, dass es sie durchaus gibt. Wir haben sie nur nicht erkannt.» Heute geht man nach Auskunft von Ronnie Gundelfinger, langjähriger Leiter der Fachstelle Autismus in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Zürich, von einem Anteil von 20 bis 30 Prozent weiblichen Betroffenen aus. Bei Rafisa sind nur vier von rund 100 angehenden Informatikern – ein Beruf, den ohnehin eher Männer wählen – weiblich.

In der Schweiz bilden neben der Rafisa weitere Einrichtungen im Auftrag der Invalidenversicherung (IV) autistische Personen als Informatiker (Plattformentwicklung, Applikationsentwicklung) aus. Zu ihnen zählen etwa Autismus Link, twofold und Espas. Zudem ist auch eine wachsende Zahl von nicht spezialisierten Firmen bereit, Lernende mit moderaten Einschränkungen auszubilden, wie Ronnie Gundelfinger beobachtet. «Ich denke, da ist in den letzten 20 Jahren viel gelaufen.» Trotzdem reiche die Zahl geeigneter Ausbildungs- und Arbeitsplätze noch lange nicht aus, immer noch gebe es zum Beispiel viele Betroffene, die nach einem Studium auf der Strasse stehen. Wichtig sei zudem, dass man Lernende mit einem Asperger-Syndrom nicht einfach in die Informatik schiebe: «Viele Menschen mit Autismus haben technische oder mathematische Interessen. Es gibt aber auch Künstlerinnen, Lehrer oder Handwerkerinnen. Grundsätzlich kommt auch für Menschen mit Autismus jeder Beruf in Frage, wobei die meisten eine ruhige und geordnete Tätigkeit ohne ständige Veränderungen und Überraschungen bevorzugen.»

Die Invalidenversicherung finanziert die Ausbildungen im Rahmen von Art. 16 IVG (Bundesgesetz über die Invalidenversicherung, erstmalige berufliche Ausbildung). Neben Ausbildungen nach Berufsbildungsgesetz (BBG) finanziert die IV auch Ausbildungen zur Vorbereitung auf eine Hilfstätigkeit oder auf eine Tätigkeit in einer geschützten Werkstatt (z.B. PrA INSOS) ausserhalb des BBG. Im Rahmen erstmaliger beruflicher Ausbildungen übernimmt die IV die behinderungsbedingten Mehrkosten, die bei einer versicherten Person anfallen. Zudem bezahlt sie bei erstmaligen beruflichen Ausbildungen und Umschulungen ein Taggeld. Es richtet sich bei Ausbildungen nach BBG ab dem 1. Januar 2022 nach dem vertraglich vorgesehenen Ausbildungslohn.

Insgesamt investierte die IV im Jahr 2020 dafür rund 277 Mio. Franken (EFZ und EBA) sowie 134 Mio. Franken (Vorbereitung auf Hilfstätigkeit). Davon profitierten über 13’000 Personen (EFZ 5’493, EBA 4’305, Vorbereitung auf Hilfstätigkeit 3’490); 2011 waren es noch rund 7000 Personen gewesen. Wie viele von ihnen einen formalen Abschluss erreichen oder den Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt schaffen, darüber hat die IV keine Angaben.

Mit der Weiterentwicklung der IV (am 1.1.2022 in Kraft getreten) wurden neue Massnahmen zum Aufbau und Erhalt der Erwerbsfähigkeit für Jugendliche und junge Erwachsene eingeführt, von denen laut IV auch Jugendliche mit Asperger-Syndrom profitieren werden:

  • Ausweitung der Früherfassung auf jüngere Jugendliche,
  • Integrationsmassnahmen als Vorbereitung auf die erstmalige berufliche Ausbildung,
  • Vorbereitende Massnahmen in der Berufsberatung,
  • Mitfinanzierung von spezialisierten kantonalen Brückenangeboten,
  • Beratung und Begleitung,
  • Verstärkung der Fallführung, Möglichkeit der externen Fallführung bei medizinischen Massnahmen,
  • Art 12 IVG: Möglichkeit, medizinische Eingliederungsmassnahmen in Zusammenhang mit einer erstmaligen Ausbildung bis zum Ende der Ausbildung, längstens bis zum Alter von 25 Jahre zu finanzieren.
Zitiervorschlag

Fleischmann, D. (2022). Silvans langer Weg zum Lehrabschluss. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 7(1).

Das vorliegende Werk ist urheberrechtlich geschützt. Erlaubt ist jegliche Nutzung ausser die kommerzielle Nutzung. Die Weitergabe unter der gleichen Lizenz ist möglich; sie erfordert die Nennung des Urhebers.