Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Studie «Anerkennung von Branchenzertifikaten auf dem Arbeitsmarkt (ABA)»

Unterschätzte berufliche Weiterbildung

Branchenzertifikate spielen auf dem Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Jährlich werden mehr als doppelt so viele dieser non-formalen Zertifikate erworben wie Abschlüsse der höheren Berufsbildung. Eine Studie des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung (SVEB) untersucht, wie die Anerkennung von Branchenzertifikaten zustande kommt. Sie zeigt, dass Branchenzertifikate verschiedene Möglichkeiten für die Lösung bestimmter Probleme innerhalb der Branchen eröffnen – etwa neue Zielgruppen zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit Hilfe von Branchenzertifikaten lässt sich zudem ein spezifischer Kompetenzbedarf der Branche relativ rasch, flexibel und auf dem gewünschten Niveau decken, wobei ein gutes Aufwand-Nutzenverhältnis erzielt werden kann.


Die Dynamik des Arbeitsmarktes bringt widersprüchliche Herausforderungen hervor. Einerseits gibt es Prognosen, wonach die Digitalisierung einen massiven Stellenabbau und das Verschwinden ganzer Berufe nach sich zieht. Andrerseits bekundet über die Hälfte aller Unternehmen in der Schweiz Schwierigkeiten, auf dem Arbeitsmarkt geeignete Fachkräfte zu finden; bei den Grossunternehmen sind es sogar drei Viertel.1 Verschärft wird diese Problematik durch demographische Entwicklungen und die Entstehung neuer Tätigkeitsprofile, für die im noch gar nicht ausgebildet wird.

Fachkräftemangel, demographische Entwicklungen oder die Entstehung neuer Tätigkeitsprofile lassen sich nicht allein über die formale Berufsbildung bewältigen.

Diese Herausforderungen lassen sich nicht allein über die formale Berufsbildung bewältigen. Weder können die Unternehmen mehrere Jahre auf neue Lehrlinge warten noch können Erwachsene alle paar Jahre eine Berufslehre absolvieren. Auch die höhere Berufsbildung kann den Qualifikationsbedarf nicht decken.

Die benötigten Kompetenzen müssen also zu einem grossen Teil über Weiterbildung erworben werden. Entsprechend prominent sind – zumindest als verbales Bekenntnis – Weiterbildung und lebenslanges Lernen in aktuellen Strategien und Visionen platziert, allen voran in der Vision Berufsbildung 2030. Auch die Unternehmen sind sich der steigenden Bedeutung von Weiterbildung bewusst; so sind fast neun von zehn Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitenden weiterbildungsaktiv.2 Ein Drittel der Betriebe unterstützt Vorbereitungskurse für eidg. Berufs- oder höhere Fachprüfungen, fast die Hälfte (49%) unterstützt Weiterbildungskurse mit non-formalen Zertifikaten.

Die Weiterbildung ist grösstenteils nicht abschlussorientiert. Von den jährlich absolvierten Weiterbildungen führt nur knapp ein Fünftel (18%) zu einem Abschluss.3 Davon sind rund ein Drittel (32%) Branchenzertifikate, also anbieterübergreifende, von einer Branchenorganisation getragene Abschlüsse. Branchenzertifikate machen insgesamt 6% aller Weiterbildungen aus und haben für den Arbeitsmarkt eine hohe Relevanz: Jährlich werden mehr als doppelt so viele Branchenzertifikate (rund 40’000) erworben wie Abschlüsse der höheren Berufsbildung (eidg. Fachausweise und eidg. Diplome zusammen ca. 17’000).4

Die ABA-Studie

Die vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung (SVEB) mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) realisierte ABA-Studie nimmt etablierte Branchenzertifikate in den Fokus. Mittels Fallstudien in fünf Branchen werden sehr unterschiedliche Abschlüsse untersucht: Elektro-Teamleiter/in VSEI (Branche Elektro-Installation), Fertigungsspezialist/in VSSM/FRECEM (Schreiner und Möbelfabrikanten), Pflegehelfer/in SRK (Pflege und Betreuung), SVEB-Zertifikat Kursleiter/in (Weiterbildung). In einem Fall (Branche Gesundheit und Bewegungsförderung) wurde nicht ein etabliertes Zertifikat untersucht, sondern der laufende Prozess zum Aufbau eines Branchenzertifikats (Fitnesstrainer/in). Diese Zertifikate decken sehr unterschiedliche Profile ab: vom niederschwelligen Berufseinstieg über die berufliche Weiterbildung und Spezialisierung bis zur Zusatzqualifikation für den Umstieg in ein neues Berufsfeld oder einen Zweitberuf.

Die ABA-Studie basiert auf Dokumentenanalysen, halbstrukturierten Experteninterviews und einer Online-Befragung: Es wurden Kompetenzprofile, Richtlinien und Wegleitungen sowie ergänzende Unterlagen zu den Zertifikaten ausgewertet. Mündlich befragt wurden Vertreterinnen und Vertreter der Trägerschaften und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) sowie von Bildungsanbietern. Die schriftliche, nicht repräsentative Online-Befragung gibt exemplarisch Einblick in die Wahrnehmung und Bewertung der Zertifikate durch Betriebe der fünf Branchen.

Der Studie untersucht, wie es non-formalen Branchenzertifikaten gelingt, sich auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren und Anerkennung zu finden. Ziel der Studie ist es, branchenübergreifende Erfolgsfaktoren für die Anerkennung von Branchenzertifikaten zu identifizieren.

Was heisst Anerkennung?

Zur Beantwortung dieser Fragen ist zunächst der Begriff der «Anerkennung» zu klären. Es sind zwei Bedeutungen zu unterscheiden: In der ersten Bedeutung ist Anerkennung ein strukturierter, formalisierter Beurteilungsprozess, der durch eine eigens dafür legitimierte Stelle wie dem Staat oder eine Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Die zweite Bedeutung versteht Anerkennung im Sinn einer symbolischen Wertzuschreibung; in diesem Fall bezieht sich die Anerkennung nicht auf standardisierte Prozesse, sondern auf ein Wertsystem, also eine implizite oder explizite symbolische Ordnung. Bei Abschlüssen sind beide Bedeutungen relevant. Für die ABA-Studie wird zusätzlich der Begriff der In-Wert-Setzung verwendet, weil Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt eng mit der Thematik der Verwertung verknüpft ist.5 Wir unterscheiden also:

  • die formalisierte Anerkennung durch standardisierte Beurteilungsprozesse
  • die symbolische Anerkennung durch Prozesse der Wertzuschreibung
  • die materialisierte Anerkennung als Prozess der In-Wert-Setzung eines Zertifikats durch den Arbeitsmarkt.

In-Wert-Setzung verweist darauf, dass Anerkennung keine Eigenschaft der Abschlüsse ist, sondern ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Akteuren, Strukturen und Mechanismen beeinflusst wird. Die ABA-Studie legt den Fokus auf die In-Wert-Setzung der Branchenzertifikate durch das Zusammenspiel von Bildungssystem und Arbeitsmarkt. Auf Seiten des Bildungssystems wird insbesondere die Passung und Positionierung der Zertifikate in Bezug auf andere Abschlüsse und Bildungsangebote thematisiert. Beim Kontext Arbeitsmarkt untersucht die ABA-Studie vorrangig die Verwertung der Branchenzertifikate, die mit symbolischen Wertzuschreibungen zusammenhängt. In diesem Verwertungskontext spielen zahlreiche Akteure eine Rolle: die Absolventen der Zertifikate als Arbeitnehmer, die Arbeitgeber als Abnehmer der Abschlüsse, die OdA und andere Branchenorganisationen als Träger und schliesslich der Arbeitsmarkt als Ganzes. Zu berücksichtigen ist ferner der gesellschaftliche und politische Kontext, der aber nicht bei allen Zertifikaten gleichermassen ins Gewicht fällt. So spielt er beim Zertifikat Pflegehelfer/in SRK eine grössere Rolle als beim Elektro-Teamleiter VSEI.

Typen von Branchenzertifikaten

Die für die Studie ausgewählten Zertifikate sind mit Ausnahme des noch nicht implementierten Zertifikats Fitnesstrainer/in alle in ihren Branchen etabliert und breit anerkannt. Aufgrund der «Best-Practice»-Optik der ABA-Studie war die Anerkennung und Relevanz der Abschlüsse für die Branchen ein zentrales Auswahlkriterium für den Einbezug in die Studie. Wie die folgende Tabelle zeigt, weisen sie sehr unterschiedliche Profile auf.

  • Der Fertigungsspezialist VSSM ist eine berufliche Weiterbildung, die dank direktem Anschluss und Anrechnung für einen Fachausweis eine Aufstiegsorientierung beinhaltet.
  • Anschluss an einen Fachausweis bietet auch das SVEB-Zertifikat Kursleiter/in, hier steht aber die Zusatzqualifikation, oft auch der Um- oder Quereinstieg in ein neues Berufsfeld im Zentrum.
  • Im Fall es Elektro-Teamleiters VSEI hingegen geht es um eine horizontale, bewusst nicht aufstiegsorientierte berufliche Weiterbildung, die die Attraktivität des handwerklichen Berufs erhöht, ohne die Absolvierenden ins Büro wegzuqualifizieren.
  • Ganz anders ist das Zertifikat Pflegehelfer/in SRK gelagert. Dieses ermöglicht einen niederschwelligen Berufseinstieg in die Pflege und trägt so zur Bewältigung des hohen Fachkräftebedarfs in der Gesundheitsbranche bei.
  • Mit dem geplanten Zertifikat Fitnesstrainer/in schliesslich sollen bestehende Inhouse-Zertifikate zu einem anbieterübergreifenden Branchenabschluss gebündelt werden, um Transparenz zu schaffen und den zahlreichen Quereinsteigern in dieser Branche Perspektiven und Anschlussmöglichkeiten zu bieten.

So unterschiedlich wie die Zertifikate sind auch die Branchen. Während die Elektrobranche wegen der Sicherheitsthematik stark reguliert ist, ist die noch junge Branche Bewegung und Gesundheitsförderung kaum reguliert und verfügt erst seit kurzem überhaupt über eine formale Grundbildung. Die Schreinerbranche ist eine der ältesten und grössten Lehrbranchen mit einer ganzen Palette an eidg. Abschlüssen. Die Branche Pflege und Betreuung wiederum hat eine besondere Geschichte, weil die Gesundheitsberufe erst mit dem revidierten Berufsbildungsgesetz von 2004 und der Bologna-Reform in das nationale Berufsbildungssystem integriert wurden, wobei das Zertifikat Pflegehelfer/in SRK, das mittlerweile seit über 60 Jahren auf dem Markt ist, nicht mit integriert wurde. Bei der Weiterbildungsbranche schliesslich handelt es sich um einen heterogenen, wenig abgegrenzten Wirtschaftsbereich mit vielen Querverbindungen in andere Branchen.

Branchenübergreifende Erfolgsfaktoren

Trotz erhebliche Unterschiede zwischen den Zertifikaten und zwischen den Branchen kann die ABA-Studie eine Reihe von Erfolgsfaktoren identifizieren, die für die Anerkennung aller untersuchten Branchenzertifikate eine wichtige Rolle spielen.

Trotz dieser erheblichen Unterschiede kann die ABA-Studie eine Reihe von Erfolgsfaktoren identifizieren, die für die Anerkennung aller untersuchten Branchenzertifikate eine wichtige Rolle spielen. Dabei unterscheiden wir zwischen Erfolgsfaktoren, die sich auf den weiter gefassten Kontext «Akteure, Netzwerke, Politik und Gesellschaft» beziehen sowie Faktoren, welche die beiden Kontexte Bildungs­system und Arbeitsmarkt betreffen.

Für den weiteren Kontext wurden folgende Erfolgsfaktoren eruiert:

  • Übergreifende (idealerweise nationale) Trägerschaft
  • OdA als Trägerin oder enge Zusammenarbeit zwischen OdA und Trägerschaft
  • Vernetzung der Trägerschaft mit Bildungsanbietern und der Wirtschaft
  • Klare Rollentrennung zwischen Trägerschaft und Bildungsanbietern
  • Einheitliche, konsistente Kommunikation bezüglich Kompetenzniveau und Positionierung des Zertifikats
  • Engagierte und überzeugte Einzelpersonen in Schlüsselpositionen
  • Eingliederung des Zertifikats in gesellschafts- und bildungspolitische Narrative und Ziele.

Im Kontext Bildungssystem wurden neun branchenübergreifende Erfolgsfaktoren identifiziert, darunter: Praxisnahe Ausbildung, Flexibilität bei den Zulassungsbedingungen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualitätssicherung, klare Positionierung des Zertifikats gegenüber dem formalen Bildungssystem. Die Erfolgsfaktoren für den Kontext Arbeitsmarkt umfassen unter anderem einen Fachkräftebedarf, der sich nicht allein über die formale Berufsbildung decken lässt, den Einbezug der Betriebe beim Aufbau der Zertifikate sowie die Anbindung der Zertifikate an bestehenden Branchenregelungen.6

Zwischen den beiden Kontexten Bildungssystem und Arbeitsmarkt wurden auch Spannungsfelder gefunden, in denen bei der In-Wert-Setzung der Zertifikate schwer vereinbare Ansprüche der beiden Systeme aufeinanderprallen. Ein solches Spannungsfeld ist der Gegensatz zwischen der Flexibilität der non-formalen Abschlüsse und der Standardisierung des formalen Bildungssystems. Wirksam wird diese Spannung beispielsweise beim SVEB-Zertifikat Kursleiter/in und beim geplanten Zertifikat Fitnesstrainer/in. Wenn diese Zertifikate als Module für einen Fachausweis angerechnet werden wollen, müssen sie eine gewisse Standardisierung aufweisen. Wollen sie aber zugleich als eigenständige Branchenzertifikate auf dem Arbeitsmarkt bestehen, müssen sie die Flexibilität haben, auf wechselnde Anforderungen und Bedarfe der Praxis rasch zu reagieren.

Alle Erfolgsfaktoren wurden empirisch über die Experten- und Betriebsbefragungen in den fünf Branchen eruiert und in einer Fokusgruppe mit Branchenvertretern und -vertreterinnen validiert. Diese Faktoren spielen bei der Anerkennung aller untersuchten Zertifikate eine Rolle, sind aber nicht in allen Fällen gleich stark ausgeprägt. So sind Aspekte wie die Modularisierung, die Anbindung an Branchenregelungen oder die Trennung zwischen Träger und Anbieter bei einzelnen Zertifikaten nur ansatzweise gegeben. Dennoch können die Faktoren als branchenübergreifende Erfolgsfaktoren gelten, weil sie auch in den Fällen, wo sie schwach ausgeprägt sind, von den Experten und Expertinnen als für die Anerkennung ihrer Zertifikate förderliche und angestrebte Faktoren wahrgenommen werden. Die Relevanz dieser Faktoren bestätigt sich auch bei der Branche Bewegung und Gesundheitsförderung, wo sich das erste Branchenzertifikat im Aufbau befindet.

Es kann erwartet werden, dass die hier identifizierten Erfolgsfaktoren zumindest teilweise auch für andere Branchen gelten. Überprüfen liess sich diese Annahme aber im Rahmen der ABA-Studie nicht.

Schlüsse

Auf bildungspolitischer Ebene zielen die entsprechenden Anstrengungen bisher fast ausschliesslich auf die formale Bildung, obwohl in strategischen Papieren und politischen Strategien immer öfter von lebenslangem Lernen die Rede ist.

Die Studie zeigt, dass Branchenzertifikate verschiedene Möglichkeiten für die Lösung spezifischer Probleme innerhalb der Branchen eröffnen – etwa neue Zielgruppen zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit Hilfe von Branchenzertifikaten lässt sich zudem ein spezifischer Kompetenzbedarf der Branche relativ rasch, flexibel und auf dem gewünschten Niveau decken, wobei ein gutes Aufwand-Nutzenverhältnis erzielt werden kann. Weitere Potenziale dieser Abschlüsse bestehen darin, die Transparenz in der Branche zu erhöhen oder zusätzliche Wege zum Abbau des Fachkräftemangels zu eröffnen. Neben dem hohen Praxiszug und der Möglichkeit, spezifische Merkmale einer Region oder Zielgruppe zu berücksichtigen, gehört die Fähigkeit, rasch auf wechselnde Bedarfe aus der Praxis zu reagieren, zu den Stärken von Branchenzertifikaten. Einen formalen Abschluss an veränderte Praxisanforderungen anzupassen, dauert wesentlich länger.

Mit der Analyse, den Erfolgsfaktoren und daraus abgeleiteten Empfehlungen will die ABA-Studie Branchenakteuren Anhaltspunkte für den Aufbau oder die Weiterentwicklung von Branchenzertifikaten geben. Darüber hinaus soll die Studie dazu beitragen, die Bedeutung der non-formalen Bildung für den Arbeitsmarkt differenzierter wahrzunehmen. Mit Fachkräftemangel, digitaler Transformation, Migration und demographischer Alterung haben Wirtschaft und Gesellschaft gewaltige Herausforderungen zu bewältigen.

Auf bildungspolitischer Ebene zielen die entsprechenden Anstrengungen bisher fast ausschliesslich auf die formale Bildung, obwohl in strategischen Papieren und politischen Strategien immer öfter von lebenslangem Lernen die Rede ist. Mit einem solchen Tunnelblick werden aber wichtige Ansätze wie die Vision Berufsbildung 2030 viele Erwachsenen zurücklassen, die eine berufliche Umorientierung brauchen, nach Unterbrüchen wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen wollen oder sich ohne formalen Berufsabschluss auf dem Arbeitsmarkt behaupten müssen. Wie die ABA-Studie exemplarisch zeigt, hat der non-formale Bildungsbereich Potentiale und Lösungsansätze zu bieten, die in Ergänzung zum formalen System einiges zur Bewältigung dieser Herausforderungen beitragen können.

Schüepp, Philipp; Sgier, Irena (2019): Anerkennung von Branchenzertifikaten auf dem Arbeitsmarkt. Fallstudien aus fünf Branchen. SVEB: Zürich.

1 BFS 2018/2, S. 26
2 BFS 2018/2, S. 5
3 BFS 2018/1, S. 17f
4 BFS 2018/3, S. 16
5 vgl. dazu Schöni 2017
6 vollständige Liste der Erfolgsfaktoren s. Schüepp/Sgier 2019, S. 125

Zitierte Literatur

  • Bundesamt für Statistik BFS (2018/1): Lebenslanges Lernen in der Schweiz. Ergebnisse des Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2016. Neuchâtel: BFS
  • Bundesamt für Statistik BFS (2018/2): Berufliche Weiterbildung in Unternehmen im Jahr 2015. Hauptbericht. Neuchâtel: BFS
  • Bundesamt für Statistik BFS (2018/3): Bildungsabschlüsse. Ausgabe 2018. Neuchâtel: BFS
  • Schöni, Walter (2017): Bildungswertschöpfung. Zur politischen Ökonomie der berufsorientierten Weiterbildung. Bern: hep
Zitiervorschlag

Sgier, I., & Schüepp, P. (2019). Unterschätzte berufliche Weiterbildung. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 4(2).

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