Berufsbildung in Forschung und Praxis
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EHB-Studie

Wie sich berufskundliche Lehrpersonen entwickeln

Lehrpersonen, die berufskundlichen Unterricht erteilen, durchlaufen einen spannenden berufsbiografischen Weg: Sie entwickeln sich von Expertinnen in ihrem Fach zu Pädagogen. Dabei tritt ein Paradox auf, wie ein EHB-Forschungsprojekt zeigt. Ausbildung und pädagogische Praxis ermöglichen ihnen einerseits die Verbesserung ihrer Klassenführung; so gewinnen die Lehrpersonen Vertrauen in die eigene Fähigkeit zur Anregung der motivierten Beteiligung der Lernenden. Dieses Selbstvertrauen verführt sie andererseits dazu, die Wichtigkeit der Unterrichtsplanung geringer einschätzen. Statt pädagogischer Überlegungen rücken administrative Vorgaben in den Fokus.


Die Professionalisierung der Berufsbildungsverantwortlichen beschäftigt derzeit nicht nur Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker sowie Berufsfachschulen, sondern auch die Erziehungswissenschaften. Diese Professionalisierung ist für die Berufsbildung insofern wichtig, als sie ein Gleichgewicht zwischen Expertise in einem bestimmten Berufsfeld und pädagogisch-didaktischen Kompetenzen anstrebt und damit zum Erhalt oder gar zur Verbesserung der Ausbildungsqualität an den Berufsfachschulen, in den überbetrieblichen Kursen und in den Lehrbetrieben beiträgt. Die Professionalisierung geschieht insbesondere über eine bewusste und gezielte Entwicklung der Kenntnisse und Überzeugungen der Lehrpersonen – gemeint sind etwa Vorstellungen von der adäquaten Unterrichtsmethode – während ihrer Ausbildung. Eigentlich sollte diese Entwicklung im Rahmen einer pädagogischen Ausbildung stattfinden, doch oft ist das nicht der Fall. Einerseits kritisieren nicht wenige Studierende die mangelnde Praxisrelevanz von pädagogischen Ausbildungen, was zugleich bedeutet, dass die Ausbildung wenig Wirkung zeigt. Andererseits weisen auch Forschungsresultate darauf hin, dass die Lehrerinnen- und Lehrerbildung nur einen sehr beschränkten Einfluss auf die Vorstellungen und Handlungen von Lehrpersonen hat. So greifen Lehrpersonen häufig auf Methoden und Konzepte zurück, die sie aus der aktuellen Schulpraxis (Mentoren, Schulkulturen) und aus der eigenen Schulzeit kennen, statt die in der Ausbildung vermittelten Unterrichtspraktiken und -konzepte zu übernehmen.1

Beschreibung der Untersuchung

Die Lehrpersonen sind mit fortschreitender Ausbildung immer weniger vom Nutzen von Unterrichtsmethoden überzeugt, die auf die extrinsische Motivation der Lernenden fokussieren (z. B. Belohnen und Bestrafen).

Im Rahmen eines zwischen 2013 und 2016 durchgeführten Forschungsprojekts «Der Wandel der Konzeptionen von Lehrpersonen während ihrer Ausbildung» haben wir untersucht, wie und in welchem Umfang sich pädagogische und identitätsbezogene Vorstellungen sowie Unterrichtspraktiken von Lehrpersonen im Laufe der pädagogischen Ausbildung verändern.2 Das Projekt behandelte diese Fragen im Rahmen zweier grundlegender Tätigkeiten des Lehrerinnen- und Lehrerberufs: Unterrichtsplanung und Klassenführung. Die Unterrichtsplanung ist eine Kompetenz, die in der pädagogischen Ausbildung einen hohen Stellenwert hat und die man nicht einfach durch Unterrichtserfahrung erwirbt; sie ist insofern zentral, als sie die Lehrpersonen befähigt, ihre Unterrichtsmethoden auf die Lernenden abzustimmen und sicherzustellen, dass die im Lehrplan vorgeschriebenen Inhalte in der zur Verfügung stehenden Zeit abgedeckt werden. Die Klassenführung ist im Berufsbildungskontext besonders wichtig, weil Lernende, die eine berufliche Grundbildung absolvieren, oft eher praxisorientiert sind und weniger Wert auf das an den Berufsfachschulen (oder im theoretischen Unterricht der Lehrwerkstätten) praktizierte schulische Lernen legen. Weiter beleuchtete die Studie die berufliche Identität und deren Entwicklung, da diese Thematik für Personen, die an der Schwelle zwischen Berufsausübung und Lehrtätigkeit in der Berufsbildung stehen, besonders wichtig ist.3

Die untersuchte berufsbegleitende Lehrerinnen- und Lehrerausbildung erfolgt am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) und führt zum Diplom «Berufsfachschullehrer/in für den berufskundlichen Unterricht» im Hauptberuf (60 ECTS). Die Studie wurde am Regionalinstitut Lausanne durchgeführt.

Die Untersuchungsgruppe der Studie setzte sich wie folgt zusammen: 71 Lehrpersonen in der berufsbegleitenden Ausbildung zur Berufsfachschullehrperson, davon 29 Frauen und 42 Männer mit einem Durchschnittsalter von 39 Jahren. Die Probandinnen und Probanden hatten vor der Aufnahme der Ausbildung  im Durchschnitt zwei Jahre und fünf Monate an einer Berufsfachschule unterrichtet. Sie füllten zu drei unterschiedlichen Messzeitpunkten einen Fragebogen mit Skalen und Vignetten aus. Der Fragebogen bildete verschiedene Unterrichtssituationen ab und erfasste die pädagogischen und identitätsbezogenen Vorstellungen sowie die Unterrichtspraktiken der Probandinnen und Probanden.

Nachfolgend werden die wichtigsten Ergebnisse präsentiert, die sich aus der statistischen Analyse der Antworten zu den drei Befragungszeitpunkten ableiten lassen. Welche Konsequenzen daraus für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung gezogen werden können, wird abschliessend aus Sicht der regionalen Spartenleiterin Ausbildung erläutert.

Gleichgewicht zwischen der Identität als Lehrperson und der Identität als Fachperson

Die berufliche Identität setzt sich nach unserer Definition aus den folgenden Elementen zusammen: persönliches Engagement für den Unterricht, Gefühl der Selbstwirksamkeit, Einschätzung der Expertise im Unterrichtsfach (Berufsfeld) und im pädagogisch-didaktischen Bereich. Uns interessierte, wie sich diese Elemente im Laufe der pädagogischen Ausbildung verändern.

Die Ergebnisse zeigen Folgendes: Ist das persönliche Engagement für den Beruf zu Beginn der Ausbildung bereits gross, so verändert sich dieses im Verlauf der Ausbildung nicht. Die Einschätzung der eigenen Expertise verändert sich dagegen im Zuge der Ausbildung: Bei Aufnahme der Ausbildung erachten sich die Lehrpersonen vor allem als Expertinnen und Experten in ihrem Unterrichtsfach oder Berufsfeld und viel weniger als Expertinnen und Experten für Pädagogik und Didaktik. Mit fortschreitender Ausbildung schätzen sie sich immer mehr als Expertinnen und Experten für pädagogische und didaktische Fragestellungen ein, während das Gefühl, Expertise in ihrem Fachgebiet zu besitzen, abnimmt. Es bildet sich ein Gleichgewicht zwischen der wahrgenommenen Expertise im Berufsfeld und im pädagogisch-didaktischen Bereich. Anders gesagt: Die Studierenden bauen ihre Identität als Lehrperson aus, die – vor allem in Bezug auf das berufliche Engagement – bereits zu Beginn der Ausbildung teilweise vorhanden war, und entfernen sich zugleich von ihrer Identität als Fachperson in ihrem Berufsfeld. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass die Lehrpersonen ihre Selbstwirksamkeit in Bezug auf gewisse Aspekte der Klassenführung und der Unterrichtsvorbereitung höher einschätzen, was die Ausbildung der Identität als Lehrperson weiter unterstützt.

Zusammenfassend weisen die Ergebnisse darauf hin, dass die berufliche Identität von Lehrpersonen in der Berufsbildung dynamisch und anpassungsfähig ist. Sie definiert und entwickelt sich unter dem Einfluss zahlreicher Faktoren, bis ein Gleichgewicht zwischen Expertise im Berufsfeld oder Unterrichtsfach und pädagogisch-didaktischer Expertise entsteht und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als Lehrperson zunimmt.

Von einer kontrollierenden zu einer motivierenden Klassenführung

Die pädagogische Ausbildung der Berufsfachschullehrpersonen hat grosse Auswirkungen auf deren Klassenführung. Die Untersuchungen zeigen, dass die Lehrpersonen mit fortschreitender Ausbildung immer weniger vom Nutzen von Unterrichtsmethoden überzeugt sind, die auf die extrinsische Motivation der Lernenden fokussieren (z. B. Belohnen und Bestrafen). Anders gesagt: Sie erkennen allmählich, dass solche Methoden wenig Erfolg versprechen und es sich lohnt, sich stattdessen auf die intrinsische Motivation der Lernenden zu konzentrieren, etwa indem man bei der Gestaltung der Unterrichtsaktivitäten ihre Interessen berücksichtigt. Zugleich gewinnen die Lehrpersonen dank der pädagogischen Ausbildung mehr Selbstvertrauen und fühlen sich zunehmend in der Lage, auch wenig interessierte Lernende davon zu überzeugen, dass sie ihre Ausbildung erfolgreich bestehen können. Auf das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Lernende bei unangemessenem Verhalten zu disziplinieren, hat die Ausbildung dagegen keinen Einfluss. Die pädagogische Ausbildung beeinflusst aber nicht nur die Wahrnehmung der eigenen Fähigkeit, eine Klasse zu führen, sondern auch die diesbezüglichen Handlungen. Bei den Unterrichtspraktiken, die ein förderliches Lernumfeld schaffen und die Lernenden zum Mitmachen anregen sollen, sind im Laufe der pädagogischen Ausbildung kaum Veränderungen zu beobachten. Dafür werden kontrollierende Unterrichtspraktiken, bei denen Lernenden ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse eine bestimmte Denk- und Verhaltensweise aufgezwungen wird, mit fortschreitender Ausbildung zunehmend aufgegeben. Unterrichtspraktiken, die die Selbständigkeit der Lernenden fördern und auf ein strukturiertes Lernen abzielen (z.B. Formulieren von klaren Aufträgen und Erwartungen), werden bereits zu Beginn der Ausbildung intensiv genutzt. Dies könnte erklären, warum unsere Untersuchung in diesem Punkt keine statistisch relevanten Veränderungen zutage förderte. Die vorliegenden Ergebnisse gelten unabhängig von der Unterrichtserfahrung vor Aufnahme des Studiums, vom Geschlecht und der Motivation für die Aufnahme einer Lehrtätigkeit in der Berufsbildung.

Kurz gesagt: Die Ausbildung ermöglicht die Entwicklung und Weiterentwicklung von Vorstellungen und Handlungen im Bereich der Klassenführung, die sich günstig auf den Lernprozess auswirken, insbesondere, indem sie dazu beiträgt, dass Studierende ungeeignete Unterrichtspraktiken aufgeben und Vertrauen in die eigene Fähigkeit zur Anregung der motivierten Beteiligung der Lernenden gewinnen.

Unterrichtsplanung: höheres Selbstvertrauen, geringerer Stellenwert

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lehrpersonen ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ausbauen, dafür aber die Wichtigkeit der Unterrichtsplanung geringer einschätzen.

Neben den beobachteten Veränderungen im Zusammenhang mit der beruflichen Identität und der Klassenführung konnte die Untersuchung auch aufzeigen, dass die pädagogische Ausbildung auf die Unterrichtsplanung einwirkt. Zu beobachten waren vor allem Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die Lehrpersonen den Nutzen, die Bedeutung und den Stellenwert der Unterrichtsplanung einschätzten. Auch auf die Wahrnehmung der eigenen Kompetenzen im Bereich der Unterrichtsplanung wirkte sich die pädagogische Ausbildung aus. Durch die Ausbildung gewinnen die Lehrpersonen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, den Unterricht so vorzubereiten und zu gestalten, dass er das Niveau der Lernenden berücksichtigt, die Lernenden in den Inhalten einen roten Faden erkennen und die Lernziele durch geeignete Unterrichtsaktivitäten erreicht werden. Die Unterrichtsplanung wird aber trotz allem nach wie vor als herausfordernde, zeitaufwändige Aufgabe wahrgenommen oder, anders gesagt, die Ausbildung gibt den Studierenden offenbar keine Mittel für eine effizientere Planung in die Hand. Allerdings verändert sich die Bedeutung, die die Lehrpersonen der Unterrichtsplanung beimessen, und zwar abhängig vom Geschlecht: Zwar neigen alle Lehrpersonen dazu, den Stellenwert der Unterrichtsplanung geringer einzuschätzen, doch diese Tendenz ist bei Lehrern ausgeprägter als bei Lehrerinnen. Einig waren sich die Probandinnen und Probanden dafür in einem anderen Punkt: Alle gaben an, dass sie im Laufe der Zeit immer mehr administrative Überlegungen (z.B. Berücksichtigung der im Lehrplan vorgeschriebenen Ziele) in ihre Planung einfliessen lassen. Erwartungsgemäss müssten eigentlich pädagogische Überlegungen zunehmend wichtiger werden, etwa indem sich die Lehrpersonen überlegen, wie das vermittelte Wissen anschliessend geprüft wird. Das ist jedoch nicht der Fall. Immerhin hat die Untersuchung aber gezeigt, dass Lehrpersonen, die vor Aufnahme der Ausbildung viel Unterrichtserfahrung gesammelt hatten, zunehmend pädagogische Ziele in den Fokus der Unterrichtsplanung rückten, während Lehrpersonen, die vor Aufnahme des Studiums wenig Unterrichtserfahrung gesammelt hatten, diesem Planungsaspekt mit fortschreitender Ausbildung zunehmend den Rücken kehrten. Dies zeigt, dass sich die Ausbildung je nach Karrierephase, in der sie aufgenommen wird, anders auswirkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lehrpersonen ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ausbauen, dafür aber die Wichtigkeit der Unterrichtsplanung geringer einschätzen. Dies, obwohl die Ausbildung ihnen die Bedeutung der Unterrichtsplanung vermittelt und ihnen geeignete Planungsmethoden in die Hand gibt. Überdies lassen sie zunehmend administrative Vorgaben in die Unterrichtsplanung einfliessen. In diesem Bereich ist die Wirkung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung also eher beschränkt.

«Grundbildung und Weiterbildung müssen nahtloser verknüpft werden»

Trotz langjähriger Erfahrung in der pädagogischen Ausbildung von Berufsfachschullehrpersonen sind wir vor freudiger Überraschung und Enttäuschung über Ergebnisse, die die Berufsbildungsforschung hervorbringt, nicht gefeit.

Die vorliegenden Ergebnisse zur Entwicklung der beruflichen Identität von Lehrpersonen und der Klassenführung decken sich voll und ganz mit unseren Vorstellungen von der Tätigkeit einer Berufsfachschullehrperson. Während die Rahmenlehrpläne für Berufsbildungsverantwortliche die Bildungsziele festlegen, sieht die Ausbildung für  Berufskundelehrpersonen am EHB die Herausbildung einer Identität als Lehrperson als entscheidende Grundlage für die berufliche Entwicklung. Am Anfang stehen nämlich Berufsleute, die wegen ihrer ausgewiesenen Fachkompetenzen eine Lehrtätigkeit in der Berufsbildung aufnehmen. Wenn wir also in einer Abschlussarbeit lesen «Ich habe mich dabei ertappt, wie ich sagte ‹Ich BIN Informatik-Lehrerin› und nicht mehr ‹eine Informatikerin, die unterrichtet›», dann wissen wir, dass wir unser Ziel erreicht haben. Gleich verhält es sich, wenn unsere Studierenden eine Klasse führen, indem sie die Lernenden zum Mitmachen anregen, statt sie nur zu disziplinieren. Wir bilden Fachleute aus, die in der Lage sind, förderliche Lernbedingungen zu schaffen statt einfach nur berufliches Wissen zu vermitteln.

Die Freude über diese Ergebnisse weicht der Enttäuschung über die Tatsache, dass die Unterrichtsplanung trotz unserer Anstrengungen weiterhin als schwierige Aufgabe wahrgenommen wird und administrative Vorgaben anstelle von pädagogischen Überlegungen in den Fokus der Unterrichtsplanung rücken. Das ist angesichts des Identitätswandels ein echter Widerspruch, gerade auch wenn man bedenkt, dass die Probandinnen und Probanden der Studie angeben, ihre Selbstwirksamkeit habe sich durch die Ausbildung erhöht. Natürlich kennen wir den Druck, dem Berufsfachschullehrpersonen im schulischen Umfeld ausgesetzt sind, und sind uns ihrer Verantwortung für das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung der Lernenden bewusst. Ebenso wissen wir, wie schwer es ist, langfristig in diesem Beruf zu bestehen. Nun ist es an uns, uns darüber Gedanken zu machen, wie die Nachhaltigkeit der Lernergebnisse gesichert werden kann, so dass die Lehrpersonen Kompetenzen aufbauen können, die sie bis ans Ende ihrer Karriere begleiten und unterstützen. Diese Nachhaltigkeit verlangt nach einer guten, wenn nicht sogar nahtlosen Verknüpfung zwischen der Grundausbildung und den Massnahmen zur beruflichen Weiterentwicklung, insbesondere in Form von Fort- und Weiterbildungskursen.

1 Zu diesem Thema sei auf folgend Zusammenfassung verwiesen: Crahay, M., Wanlin, P., Issaieva, E. und Laduron, I. (2010). Fonctions, structuration et évolution des croyances (et connaissances) des enseignants. Revue française de pédagogie, 172, 85-129. Link: https://rfp.revues.org/2296?lang=fr
2 http://www.ehb.swiss/project/der-wandel-der-konzeptionen-von-lehrpersonen-waehrend-ihrer-ausbildung. Das Projekt wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung finanziert (N°. 100019_146351).
3 Das Projekt beschäftigte sich zwar mit zwei Kategorien von Lehrpersonen, d. h. mit Mittelschul- und Berufsfachschullehrpersonen. In diesem Text werden allerdings nur die Schlussfolgerungen zusammengefasst, die sich aus der Erhebung bei den Berufsfachschullehrpersonen ableiten lassen.
Zitiervorschlag

Berger, J., & Albornoz-Beneito, A. (2017). Wie sich berufskundliche Lehrpersonen entwickeln. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 2(1).

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