Keynote 1: Digitale Bildung in der Berufsfachschule
Welche Voraussetzungen braucht es in der formalen Bildung um in der digital vernetzten Welt den komplexen Anforderungen gerecht zu werden?
Wie und wo kommt ICT im Berufsschulunterricht zum Einsatz? Welche didaktischen Herausforderungen stellen sich in diesem Zusammenhang und wie wird darauf reagiert? Welche ICT Fähigkeiten werden in Zukunft für Lehrpersonen und Schüler eine grosse Rolle spielen (Industrie 4.0)? kann sich die Berufsschule darauf einstellen (Lehrerweiterbildung, Curricula Gestaltung, Didaktik).
Welche Voraussetzungen braucht es in der formalen Bildung um in der digital vernetzten Welt den komplexen Anforderungen gerecht zu werden?
Wie kann mit Hilfe von Technologien eine Verbindung zwischen schulischem Lernen und professioneller Praxis im Betrieb hergestellt werden? Wie können Visualisierungen zu nachhaltigem Lernen beitragen?
Produktion von Videoclips zur Prävention und Entstigmatisierung von Gesundheitsthemen / Feldstudie an der Berufsschule zur Prävention von Stress, Drogenkonsum, und psychischen Krankheiten.
Was erwarten Lernende und Lehrende vom Tablet-Einsatz in der Berufsausbildung? Wollen Digital Natives auch digital lernen? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Ausbildungsgestaltung?
Wie interpretieren wir digitale Nutzungsgewohnheiten im schulischen Kontext? Was macht eine nachhaltige Implementation aus? Sollen wir Lernerfolg für individuelles Lernen messen? Und: wie schaffen wir Begeisterung und stossen Eigeninitiative an?
Welchen Weg geht das GBS St.Gallen in der Schulentwicklung „Digitalisierung – neues Lernen“? Welche Netzwerke sind für ein Gelingen der digitalen Transformation für die Berufsfachschule wichtig? Was ist bei der Lehrerweiterbildung zu beachten.
Wie ändert sich die Rolle der Lehrperson durch die Digitalisierung? Welche Möglichkeiten bietet das kollaborative Lernen? Wie findet «Flipped Classroom» oder Inverted Learning statt?